2008. január 5., szombat

Kínai Vadnyugat : Lancsou-Turfan-Kasgar - ingyenoxigén...

2008.01.05.szombat
Egy hajnali vonattal 5000 km-t „utazva” Tibetből, az iszlám-vallású ujgurok földjén át a világ tetejétől a Takla-Makán sivatagig /= azt jelenti, hogy „aki egyszer ide belép nem jut többet ki”…/ sok mindent megtudtam ma megint.  
 


Pl. azt, hogy ott – mivel helyenként 4-5000 m. magasságban halad a vonat – a kocsikban ingyen-oxigén kapható. /Mint a kórházban, olyan kis csövecskéket dugnak a fejfájástól szenvedő utasok az orrukba, s az „ájer” egy központi elosztóból jön./ Ezen a vonaton a gyerekjegyet méretre adják. Az 1.10 m. alattiak ingyen utaznak, az 1.40 alattiak gyerekjeggyel, és csak az ennél magasabbaknak kell felnőtt jegyet váltani. Találkoztam a tibeti motoros /!/ postással, aki magányosan rója az napi többszáz kilométereket a holdbéli tájon, míg végre egy levelet, újságot kézbesíteni tud. Minden házban szívesen látott vendég, pihenhet, ehet-ihat mielőtt folytatja útját. Nem csak a postás motorizált itt, hanem néhány éve már a lovakat, jakokat is néhol motorral terelik…  

Láttam milyen csodálatos szőlő terem a kietlen sivatag közepén Turfanban, egy meseszerű oázisban, ahol évezredes, részben a perzsák által épített föld alatti, részben természetes vezetéken / barlangjáraton/ keresztül érkezik a víz a hegyekből. Minden földtulajdonosnak kötelessége a saját barlangjáratát rendszeresen karbantartani – és ezt meg is teszik… .  


A sivatag egyébként „divatba jött”, rengeteg kínai, mint természetes élmény-parkot használja, nagy divat a homok-sí, és persze a tevegelés. De a 45 fokos melegben van, aki a forró és izületi bajokat gyógyító homokfürdőket használja, ahol teljesen ingyenesen /!/ állandó orvosi felügyelet van. /tanácsadás, vérnyomásmérés, stb./ .
 
Das Erste/Samstag, 05.01.2008/04:30 Uhr/
Chinas wilder Westen
NDR /Länge: 60 Minuten/
Chinas wilder Westen - von Lhasa nach Kashgar
5.000 Bahnkilometer durch die unermesslichen Weiten Chinas - vom buddhistischen Tibet ins Land der islamischen Uiguren, vom eisigen Dach der Welt hinunter in die Gluthitze der Wueste Gobi. Die filmische Reise beginnt in Lhasa, dem einstigen Regierungssitz des Dalai Lama. Mit der neuen Tibetbahn geht es zunächst auf das tibetische Hochplateau in die Welt der Yakhirten und dann hinunter in die Wüste Gobi, bis an den gelben Fluss, der Lebensader Nordchinas. Endpunkt ist die alte Handelstadt Kashgar. Dort, an der Nahtstelle zwischen Ost- und Zentralasien, ist das turkmenische Volk der Uiguren zu Hause.
Die Menschen, denen das ARD-Team auf dieser Reise begegnet, leben unter Extrembedingungen: der tibetische Postbote, der Briefe und Zeitungen in abgelegene Klöster und Bergdörfer auf über 5.000 Meter Höhe bringen muss, oder aber die chinesischen Bauern am Rande der Wüste Gobi, deren Dörfer vom Sand geschluckt werden, Oder ihre uigurischen Kollegen, die der Mondlandschaft um Turpan dank eines Jahrtausende alten unterirdischen Bewässerungssystems die süßesten Weintrauben Chinas abtrotzen.
Die Exotik des Westens lockt natürlich Touristen an, Ausländer auch, vor allem aber Chinesen, die mit steigendem Wohlstand daran gehen, ihr eigenes Land zu erkunden: In Lhasa etwa stürmen dank der neuen Tibetbahn jährlich zwei Millionen Besucher den Potalapalast und in der Armutsprovinz Gansu vergnügen sich Chinas neue Mittelschichten beim Rodeln in den Sanddünen.Wer diese Reise macht, sieht das Reich der Mitte zwangsläufig mit anderen Augen: So vielfältig und kontrastreich sind die Menschen, Kulturen und Landschaften, dass man sich manchmal fragt: "Bin ich hier wirklich noch in China?"

10 megjegyzés:

  1. Ich mag Ihre Website. Ausgezeichnete Inhalt. Bitte weiter so tiefe Entsendung cotent.

    VálaszTörlés
  2. Hello ! Güße Dich! Bitte komm öfter!
    Wer bist Du, wo lebst ?
    Schreib mir Briefe !

    VálaszTörlés
  3. Was für ein schöner Beitrag. Ich liebe das Lesen dieser Arten oder Gegenstände. Ich kann t abwarten, was andere zu sagen haben.

    VálaszTörlés
  4. Hi’ „Névtelen” !

    Diese Post ist sehr alt, deshalb macht hier niemand Komment.
    Meine Blog-partners sprechen kein Deutsch, deshalb sehr raar mache ich deutsch-sprachige Text ein.
    Wenn ich finde irgendwo ein besonders Thema, dann schreibe ich ab die Texte von Internet.
    Ich sehe NUR deutsche Fernsehprogramme, deshalb habe ich viele interessante Neuigkeiten von hier.

    Entschuldige mir, - ich weiß, - mein Deutsch-Kenntniss sehr schlecht, aber ich bin schon ein bißchen alt, neues zu lernen…

    Hier ist ein anderes deutsches (österreich) Thema:
    Hubert
    (mein größeste Liebe war Hubert….ich habe fast alle CD..doch in Ungarn kann man es nicht kaufen !!!)

    Wenn du willst, kannst mir E-mail schreiben: aranyosfodorka@gmail.com

    Ich schreibe in meinem Blog fast an alle Tage, klikk hierher: Blog

    VálaszTörlés
  5. Möchte nur sagen, was für eine große Blog, das Sie hier haben! Ich bin schon ziemlich viel Zeit, aber schließlich entschieden, meine Wertschätzung für Ihre Arbeit zu zeigen! Thumbs up, und halten Sie es weiter!

    VálaszTörlés
  6. Vielen Dank für deine Liebe Wörter! Gestern war meine 2000.post !

    Hier wünsche Dir ein fröhliche Weihnachten, und ein gutes Rutsch in Neues Jahr.

    VálaszTörlés
  7. Klingt gut, wie ich einen Blog lesen, haben soeben zu meinen Favoriten;)

    VálaszTörlés
  8. Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Bewundern Sie die Zeit und Mühe, die Sie in Ihrem Blog und detaillierte Informationen bieten.

    VálaszTörlés
  9. Als Newbie bin ich immer auf der Suche online nach Artikeln, die mir helfen kann. Danke Wow! Vielen Dank! Ich wollte immer in meiner Website so etwas zu schreiben. Kann ich an Ihrer Post in meinem Blog?

    VálaszTörlés
  10. Ich kann es nicht zu fassen ! Warum schreibst du immer hirher ? Bitte, schreib mir ein Brief, ich werde bestimmt antworten !
    Und überhaupt wo ist dein Blog ?
    Wo kann ich lesen/schauen ?

    aranyosfodorka@gmail.com

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